„Das ist ja wohl das geilste (Darf man das schreiben?) Lied, das wir je gesungen haben“, lautete Maries Reaktion auf den Anfang einer Komposition unseres Chorleiters Rolf Mohr. Das Stück beginnt mit Klängen und Geräuschen, die man normalerweise nicht von einem Chor erwartet. Dann geht es aber erst richtig los: Dissonanzen („Missklänge“) (Gibt es die überhaupt?) reiben sich in den drei Stimmen aneinander, Rhythmen eskalieren, Taktarten wechseln, bis schließlich alles im Durdreiklang ein erlösendes Ende findet.
Aber, liebe künftige Konzertbesucher, keine Angst, das Stück bildet eine absolute Ausnahme in unserem nächsten Konzertprogramm. Da wird sich mit vielen bekannten Stücken aus Pop-, Filmmusik und Musical Höhepunkt an Höhepunkt reihen. Zudem werden wir an unserer Performance arbeiten, um auch optisch für abwechslungsreiche Darbietungen zu sorgen.
Ihr seht: Wieder einmal haben wir uns viel vorgenommen. Wir arbeiten mit größter Spannung und Begeisterung an der Umsetzung unserer Pläne. Es wird wieder eine Steigerung in unserer Entwicklung geben.
Dann bis zum nächsten Mal und denkt daran: „Böse Menschen haben keine Lieder.“